Alle INEF-Partneruniversitäten beteiligen sich an der Podiumsdiskussion beim G-Forum in Stuttgart  [24.10.18]

INEF zu Gast bei der 22. Interdisziplinären Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand

Prof. Michael Howard (Texas A&M), Prof. Mingfeng Tang (SWUFE Chengdu), Prof. Burghof (Universität Hohenheim), Prof. Anais Hamelin (EM Strasbourg), Prof. Giorgio Bertinetti (Ca’Foscari Venedig) und Prof. Lionel Artige (HEC Liège) diskutierten im Haus der Wirtschaft unter der Moderation durch die Leiterin des INEF-Netzwerks, Prof. Tereza Tykvová (Universität Hohenheim) die Rolle von Unicorns und deren unterschiedliche Bedeutung in verschiedenen Ländern.

Professoren aus allen sechs Partneruniversitäten des Thematischen Netzwerkes INEF (Innovation, Entrepreneurship und Finanzierung) diskutierten am 11. Oktober zum Thema „Between unicorns and reality: A cross-country perspective“ beim G-Forum in Stuttgart, der größten Entrepreneurship-Konferenz im deutschsprachigen Raum.

Als Unicorns, also auf Deutsch Einhörner, werden Startup-Unternehmen bezeichnet, deren Wert sich auf mindestens eine Milliarde Dollar beziffert. Während der Podiumsdiskussion, die für die Öffentlichkeit zugängig war, wurde darüber diskutiert, warum Einhörner hauptsächlich in Nordamerika und Asien geboren werden, während Europa eine eher untergeordnete Rolle spielt. Die Diskussion reflektierte die unterschiedlichen Perspektiven der Teilnehmer hinsichtlich dieser Entwicklung und der Erwartungen für die Zukunft, aber bspw. auch die Frage, ob die Angst vor einer Unicorn-Blase berechtigt ist oder welche Rolle der Staat dabei spielen sollte. Die lebhafte Podiumsdiskussion wurde mit Fragen aus dem Publikum abgerundet. 

 


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